Zum Inhalt

Ergebnisse zum Sommerlichen Wärmeschutz Pro

Nach Dateneingabe kann der sommerliche Wärmeschutznachweis direkt aufgerufen werden.

![[sws_berechnungserg.png]]Tabelle Berechnungsergebnisse (Schritt 1)

Aufruf des Sommerlichen Wärmeschutzes Pro

  1. Klicken Sie das Symbol image/svg+xml ENVISYS GmbH & Co. KG

Hinweis: Die Überschriften in den Spalten werden in Abhängigkeit der Spaltenbreite komprimiert / nicht komprimiert dargestellt, z. B. S1 -> S_Nachtlüftung/Bauart.

Rot markierte Räume genügen nicht dem sommerlichen Wärmeschutz!

Erläuterungen zum sommerlichen Wärmeschutz:

ID: Identifikationsnummer des Raumes. Diese Nummer wird auch im Raumbuch dargestellt.

Raum: Bezeichnung des Raumes (wird im Raumbuch vergeben)

Raum-Nr.: Raum-Nr.

A / Fläche: Nettogrundfläche des Raumes oder Raumbereiches in m²

A_F / Fensterfläche: Fensterfläche der Fenster im Raum in m²

g_tot / Gesamtenergiedurchlassgrad: Gesamtenergiedurchlassgrad der Gläser einschließlich Sonnenschutz gemittelt über alle Fensterflächen gemittelt

S1 / Nachlüftung/Bauart: Parameter aus Klimaregion, Nachtlüftung und Bauart

S2 / Fensteranteil: Parameter des grundflächenbezogenen Fensterflächenanteils

S3 / Sonnenschutzglas: Parameter des Sonnenschutzglases, über die Angaben des Sonnenschutzes zum Fensterbauteil (s.o.) können Sie hier Einfluss nehmen.

S4 / Neigung: Parameter zur Fensterneigung

S5 / Orientierung: Parameter der Orientierung der Fenster; bei dauernder Verschattung (FS nach DIN V 18599, siehe auch unter ⇒ Fensterkonstruktionen / Fensterbauteile, Seite 6) wird der Parameter auf 0 gesetzt

S6 / Kühlung: Parameter zum Einsatz passiver Kühlung, abhängig von der Bauart (leicht, mittel, schwer)

S /Sonneneintragskennwert: Sonneneintragskennwert des Raumes bzw. Raumverbundes (Nachweisgröße), dieser muss ≤ dem zulässigen Sonneneintragskennwert sein

S_zul / zul. Sonneneintragskennwert: Zulässiger Sonneneintragskennwert des Raumes bzw. Raumverbundes (Anforderungsgröße)

S – S_zul: Differenz zwischen Anforderungs- und Nachweisniveau zur Beurteilung des Erfüllungsgrades (positive Werte bedeuten Nichterfüllung, je größer der Wert, desto schlechter ist der sommerliche Wärmeschutz)